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MINT

Wir leben in einer Welt, die von rasanten Veränderungen geprägt ist. Neue Technologien beeinflussen immer mehr Bereiche unseres Lebens und die fortschreitende Digitalisierung beschleunigt diese Entwicklung.

Mit dem technologischen Fortschritt ändern sich auch die Anforderungen an junge Menschen am Arbeitsmarkt. Kompetenzen in den MINT-Disziplinen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) sind dabei in einer modernen Gesellschaft immer stärker gefragt und eröffnen vielseitige berufliche und persönliche Chancen für junge Menschen.

MINT-Förderung

Bereits im Kindesalter wird der Grundstein für eine MINT-Begeisterung gelegt. Kinder, die schon in elementarpädagogischen Bildungs-einrichtungen in ihren MINT-Kompetenzen gefördert und in ihrem Tun bestärkt werden, entwickeln ein positiveres Selbstkonzept in Bezug auf Naturwissenschaft und Technik. Dies hat zur Folge, dass sie sich zukünftig mit einem weit größeren Selbstvertrauen technischen Herausforderungen annähern und diese mit einem anderen Selbstverständnis meistern werden. Gerade deshalb ist der frühe Kontakt mit entdeckendem und forschendem Lernen im MINT-Bereich so wichtig.

MINT-Unterricht: „Der Unterricht von morgen“

Der Unterricht von morgen ...

  • ist offen und handlungsorientiert.
  • favorisiert forschendes Lernen.
  • beinhaltet fächerübergreifenden Projektunterricht
  • ist anwendungsorientiert, praxisnah und sinnstiftend
  • erweitert Lernräume und forciert die Kooperation mit Betrieben und Forschungseinrichtungen….

Einen wesentlichen Beitrag zur Steigerung des Interesses an Naturwissenschaften und Technik kann der schulische Unterricht leisten. Für die Gestaltung eines begeisternden Unterrichts spielen Lehrerinnen und Lehrer die entscheidende Rolle. Allerdings können sie diese herausfordernde Aufgabe nur dann optimal leisten, wenn sie durch entsprechende Maßnahmen und Rahmenbedingungen (Arbeitsumfeld, Schulleitung, passende Weiterbildungsangebote) unterstützt werden. Mit dem MINT-Gütesiegel werden Schulen ausgezeichnet, die versuchen, diese Rahmenbedingungen so optimal wie möglich zu gestalten und besonders darauf achten, dass Mädchen und Burschen gleichermaßen für die MINT-Fächer begeistert werden.

Teilnahme am Wettbewerb „Känguru der Mathematik“ mit vielen Klassen der VS Thalgau.

Einige Schülerinnen und Schüler haben dabei großartige Leistungen geschafft und sind im Ranking der besten Schüler/innen des Bundeslandes vorne dabei. Finn Grubinger belegte im Bundesland Salzburg den 6.Rang und Karolina Radauer erlangte den 3.Rang (österreichweit Rang 13). Insgesamt beteiligten sich 35 Kinder der VS Thalgau.

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